Montag, 26. September 2016

Lachend durchs Kino gerollt


                  

Das Highlight meines Wochenendes war definitiv Samstagabend mit Nathalie. Wir wollten zusammen ins Kino gehen und hatten beschlossen, vorher noch etwas essen zu gehen. Soweit ein guter Plan, den es dann in die Tat umzusetzen galt..
Im Laufe des Tages stieg die Vorfreude bei uns beiden ins Unermessliche.. Es ist einfach immer schön, wenn man abends oder am Wochenende seine Zeit mit Freunden verbringen kann.
Gegen sechs Uhr bin ich mit dem Auto nach Tunbridge Wells zu Nathalie gefahren (naja okay, eigentlich eher nach Langton Green). Die Strecke ist wirklich nicht lang, aber wie der Zufall es so will, stand ich mehr oder weniger im Stau und habe zu allem Überfluss ihr Haus nicht gefunden. Dann stand ich da am Ende der Sackgasse mit keinem Netz und ohne Nathalie. Naja die einzige Möglichkeit war wenden und tadaaaa - da stand sie dann! Yippieh!

Los ging also der witzige Abend ;)...

Erste Sation: riesen Sainsbury´s in Tunbridge Wells... Ja, für uns Landeier ist der groß :D (Fynn, der wäre was für dich gewesen .. ich sag nur Walmart!)
Hier gibt es fast überall sogenannte "Self checkouts, von denen ich mittlerweile tatsächlich ein kleiner Fan bin.. Nathalies Statement: "Ne Sarah, wir haben zu viel!" - Also los an die nächste Kasse mit natürlich nem netten jungen "Tüppen", wie Nathalie so schön sagt. Die Diskussion, ob wir ne Tüte kaufen oder nicht hatte sich auch schnell erledigt - Die Antwort war ganz klar! Also gekauft, geschnappt und gerannt, damit ja nichts runterfällt;)
Zweite Station: Essen cause we were starving!!! Wo isst man am Besten? Genau, direkt neben dem Kino, dann sind die Wege nicht so weit ;D Also ging es dann zu "Frankie&Benny´s" eine Amerikanisch-Italienische Restaurantkette hier in England, die von innen sehr an ein typisches amerikanisches Diner erinnert. Der Kellner war unglaublich witzig, was das Essen dort nur noch angenehmer gemacht hat. So hat er uns beispielsweise ganz charmant darauf hingewiesen, dass der Ketchup nicht zu trinken sei und als er mit meinen Cocktail namens "Gentle Breeze" brachte erklärte er mir, dass ich dafür doch auch einfach nach draußen gehen könnte. Sehr aufmerksam von ihm:). Nathalie wollte Besteck haben, doch wie er ihr erklärte, hätte sie das wohl von Zuhause mitbringen müssen.. Tja, arme Nathalie :D
Das Essen war super lecker - nur zu empfehlen. Von Burger bis Pizza ist quasi alles auf der Speisekarte zu finden.


Dritte Station: Nachdem wir ziemlich voll und satt waren, haben wir uns dann mal ins Kino direkt nebenan begeben und schonmal die Karten gekauft (am Selbstbedienungsautomaten - wer hätte es gedacht?) Wir haben Bad Mom´s geschaut; ein wirklich sehr zu empfehlender Film.!! Leider waren wir eine gute Stunde zu früh dran und so hatten wir reichlich Zeit uns zu unterhalten.Irgendwann haben wir uns dann noch ein Ben&Jerrys gekönnt (himmlisch) und konnten endlich in den Kinosaal! Dort hat sich dann herausgestellt, dass die Reihe C, in der wir uns die Plätze gebucht hatten, nicht wie erwartet hinten ist, sondern vorne und zwar viel zu weit vorne.. Ehrlich, checkt vorher ganz genau wo die Leinwand ist!! Ja, es war klar, dass wir uns definitiv nicht auf unsere Plätze setzen  werden, sondern irgendwo. Nur wo? Wir wussten ja nicht wie viele noch kommen und welche Plätze die dann haben würden.. So standen wir dann ganz oben und haben erstmal abgewartet.. Schließlich haben wir uns für Reihe F, etwa in der Mitte entschieden und die Sitznummern genommen, die wir eigentlich in Reihe C gehabt hätten. Wir konnten uns vor lachen kaum einkriegen.. Unsere Doofheit und Dusseligkeit ist einfach zu witzig. Außerdem wäre die andere Option weinen gewesen und der Abend war einfach zu schön dafür! Der Nachteil war allerdings, dass wir jedes Mal gezittert haben, als Menschen den Saal betreten haben und uns jedes Mal überlegt haben, wie wir uns da charmant rausreden können;) Naja, letztendlich ist ja alles gut gegangen und wir hatten definitiv unseren Spaß und haben unsere Lektion gelernt!!

                  

Liebe Grüße
Sarah

                             An dieser Stelle vielen lieben Dank an Nathalie für den grandiosen Abend!!

Surrounded by Sheeps, Goats, Geese and many more

 Am Mittwoch hatte George seinen letzten halben Schultag (endlich!!) und um seinen letzten freien Nachmittag so richtig zu genießen hatte Sarah vorgeschlagen, dass ich mit ihm irgendwohin fahren könnte. Da das Wetter super war und man das hier definitiv genießen sollte, habe ich mich letztendlich auf Empfehlung meiner Gastmum für die Christmas Tree Farm in Orpington entschieden. Nein, das hat nichts mit Weihnachtsbäumen zu tun;).. Es ist vielmehr eine kleine süße Streichelzoo ähnliche Farm etwa 45 Autominuten nördlich von uns. Im Prinzip war es eine riesen Wiese, auf der verschiedene Tiere zum Streicheln und Füttern waren. So haben George und ich den Nachmittag mit Ziegen, Schafen, Eseln, Alpakas, Hühnern, Gänsen, Schweinen, Kühen u.a. verbracht;).
Der Junge hatte unglaublich viel Spaß und die Zeit sehr genossen. Anfangs wollte er nicht ohne Mama fahren, aber als ich ihn erstmal im Auto hatte, war alles gut. Man muss ihn halt oft zu seinem Glück zwingen.. Er konnte von den Schafen und Ziegen gar nicht genug bekommen. Es war wirklich schön anzusehen, wie sehr er den Ausflug genossen hat.
Der Weg dorthin hat es zwar in sich gehabt, aber es hat sich definitiv gelohnt! Ich brauche noch etwas Zeit, bis ich mich vollständig an die sehr engen, kurvigen und hügeligen Straßen hier gewöhnt habe..

Liebe Grüße
Sarah

Freitag, 16. September 2016

Die Sache mit dem College...

Ich bin nun endlich Student in England... Am Dienstag war ich dann endlich am West Kent College angemeldet. Das war ein verdammt langer und nerviger Prozess und ich war unglaubllich froh und erleichtert, als ich es dann endlich geschafft hatte ;).
Ab nächster Woche werde ich also zusammen mit Sophia und Luisa zu einem Sprachkurs gehen. Hauptsächlich mache ich den, damit meine Eltern zuhause das Kindergeld weiterhin bekommen, aber auch damit ich hier beschäftigt bin und nach dem Jahr etwas in der Hand habe. Das Gute ist, dass das West Kent College direkt hier in der Stadt ist und ich somit nicht extra noch mit dem Zug irgendwohin fahren muss.
Am Freitag bin ich also ins College gefahren und habe mich erkundigt, was für Kurse sie dort anbieten. Schnell stellte sich heraus, dass meine einzige Möglichkeit der sogenannte "ESOL"-Kurs ist (English for Speakers of other languages) und ich wurde dort von einer Person zur nächsten geschickt. Es war mega verwirrend und ich hatte das Gefühl, dass niemand mit dem ich gesprochen habe so richtig kompetent war. Ich habe also zunächst ein Formular ausgefüllt und wurde dann in das System eingetragen und anschließend zu einer der Lehrerinnen geschickt. Die zu finden hat sich dann allerdings auch nochmal als Herausforderung herausgestellt, da das Gebäude auf der einen Seite ziemlich unübersichtlich und verwinkelt ist und zu allem Überfluss war der Raum, zu dem ich geschickt wurde nicht besetzt. So stand ich dann hilflos da und wusste erstmal nicht weiter. Ich habe mich in dem Moment so hilflos und allein gefühlt. Glücklicherweise kamen irgendwann Angestellte vorbei, die mir helfen konnten und so habe ich doch noch eine der Lehrerinnen getroffen. Mit der habe ich mich dann auch kurz unterhalten und einen Termin am Dienstag bekommen.
Ich bin dann am Freitag völlig verwirrt und etwas planlos nach Hause gefahren, um dann am Dienstag wieder dort aufzutauchen.
Vier Tage später hieß es dann "Neuer Tag - Neues Glück" und ich bin nochmal zum College gefahren. Ich hatte absolut keine Ahnung, was dort auf mich zukommen würde. So bin ich dann erstmal wieder zu dem Raum gelaufen, an dem meine Reise am Freitag endete und wurde von der gleichen Lehrerin "gefunden". Ich musste dann nochmal einen Zettel ausfüllen und einen Test machen. Diesen Test macht jeder, damit man das Niveau herausfinden kann. Ich habe einen Text vorgelegt bekommen, zu dem ich Fragen beantworten musste - alles keine Schwierigkeit für mich. Im zweiten Teil waren drei verschiedene Themen vorgegeben, ich durfte mir eins aussuchen und sollte dann einen Text schreiben. Nach 15 Minuten war ich mit dem Test fertig. Nach einer langen Wartezeit habe ich dann erfahren, dass ich ins Level 2 geschickt werde, welches das Beste ist, was sie dort anbieten. Dann ging es noch runter  und ich habe meine persönliche ID-Card bekommen. Nun war es offiziell! Ich hatte es endlich geschafft. Nächste Woche geht es also los. Der Kurs ist zweimal wöchentlich jeweils 2 Stunden und geht 10 Wochen. Im Dezember habe ich dann meine Prüfung.
Wünscht mir Glück ;)

Liebe Grüße
Sarah


Sonntag, 11. September 2016

21.254 Steps

21.254 Schritte an einem Tag - die meisten auf und um die Oxford Street in London herum, denn es war shoppen mit den Mädels angesagt;)!
Das Wetter sah an dem Tag nicht gerade vielversprechend aus, aber das war egal, denn ich würde mit den Mädels nach London fahren und was kann die Freude da schon trüben?
Um zwanzig nach neun ging mein Zug, in dem ich dann Nathalie und Alexandra getroffen habe. Die Fahrt nach London dauert mit dem Zug ca. 45 Minuten, die Verbindung ist direkt und man ist mitten in der Stadt:). Wir sind London Charing Cross ausgestiegen und dann weiter zum Piccadilly Circus gefahren, wo wir dann Janine getroffen haben. Zu viert sind wir dann die Regent Street entlanggelaufen, haben uns zwischendurch etwas zum Frühstück gegönnt, welches im Stehen am Straßenrand gegessen wurde (#aupairlife - ja, als Au-Pair muss man geizig sein) und sind schließlich in der berühmten und beliebten Oxford Street angekommen.
Das Wetter meinte es wirklich nicht gut mit uns... Ständige Regenschauer haben uns das Leben schwer gemacht :D. Wir sind trotzdem stundenlang die Straßen auf und abgelaufen, mit immer schwerer werdenden Tüten;). Dabei haben wir die Zeit genutzt und uns über die Arbeit, das Leben als Au-Pair, unsere bisherigen Erfahrungen und Eindrücke und die Gastfamilien ausgetauscht. Ich kann nur immer wieder betonen, wie schön es ist, Gleichgesinnte zu kennen. Das macht alles so viel einfacher! An dieser Stelle schonmal ein fettes Dankeschön an euch! Ihr seid die Besten! :*
Aus den anfänglichen Regenschauern wurde dann irgendwann leider ein Dauerregen, der mit der Zeit unglaublich nervig und ungemütlich wurde. Bei dem Wetter hatten wir alle herzlich wenig Lust noch irgendetwas zu unternehmen und so haben wir den Heimweg angetreten. An der U-Bahn-Station "Green Park" mussten wir uns von Janine verabschieden. Wir anderen drei sind dann weiter zur London Bridge gefahren, denn von da fährt ein Zug in unsere Richtung. Dort angekommen ging der "Horrortrip" dann los... Wir mussten erfahren, dass alle Züge zu uns gestrichen wurden. Wir haben uns dann durchgefragt, wieso und wie wir nach Hause kommen sollen.. Am Ticketschalter hat uns der Mann dann gesagt, wie wir am besten fahren können. So sind wir dann in einen mega überfüllten Zug nach Sevenoaks gestiegen, der in jedem Kuhkaff gehalten hat:D. Bis nach Sevenoaks ist der allerdings dann auch nicht durchgefahren und so standen wir irgendwann in einem Ort namens Orpington am Bahnhof und wussten nicht weiter.. Glücklicherweise kam dort dann ein Zug, der uns noch nach Hause gebracht hat. Durch die ganzen Umwege, die wir nehmen mussten, hat uns der Heimweg 2 Stunden statt 45 Minuten gekostet. Aber wir haben versucht die Sache mit Humor zu nehmen. Da Nathalie und Alex beide sehr krass schwäbeln (schreibt man das so, ich habe keinen Plan:D) sind mal wieder unfassbar unterhaltsame Konversationen entstanden. Ich liebe es einfach, mich mit ihnen zu unterhalten;) Ich musste allerdings feststellen, dass ich manche Wörter einfach nicht aussprechen kann.. da hat auch das Intensivtraining im Zug nicht geholfen;).. Vielleicht sollte ich es einfach lassen, aber es ist zu amüsant. Immer wieder interessant, wie unterschiedlich die Dialekte in Deutschland sind. Wusstet ihr, dass man da unten zum Hosenstall Hosenladen sagt? Ehrlich, ich konnte nicht mehr.. :D
Gegen acht war ich dann endlich wieder Zuhause und bin völlig erschöpft und erledigt in mein Bett gefallen! 21.254 Schritte machen sich dann doch irgendwann bemerkbar;)
Trotzdem hatte ich einen unglaublichen schönen Tag mit ganz tollen Menschen!

Liebe Grüße an euch und alle anderen
Sarah!




Donnerstag, 8. September 2016

1. Autofahrt

Heute war es (endlich) soweit. Sarah hat die Autoversicherung für mich abgeschlossen und ich darf jetzt in England Auto fahren!!
Wir haben hier einen Schaltwagen, daran bin ich zwar gewöhnt, ich war aber trotzdem etwas nervös, da ich ja mit links schalten muss und generell alles andersrum und anders ist.
Ich bin jetzt schon fast drei Wochen hier und habe mich an den Linksverkehr gewöhnt. Es ist trotzdem ein komisches Gefühl, das Auto nach links einschätzen zu müssen. Ich wusste anfangs nicht, wo auf der Straße ich mich genau befinde :D... Aber nach ein bisschen Fahren hat sich die Unsicherheit schnell gelegt und ich konnte mich entspannen. Hier in England gibt es unglaublich viele kleine fiese "Bumps", die verhindern sollen, dass man zu schnell fährt. Anfangs habe ich wirklich jeden (!!) voll erwischt. George fand es witzig, ich nicht so;). Zum Schluss hatte ich das aber raus und bin sie gekonnt umfahren;). Ich bin froh, dass ich mit dem Auto weitesgehend gut klarkomme. Hier ist es sehr hügelig und Anfahren am Berg ist quasi ständig gefragt, was mir ebenfalls Sorgen bereitet hat, aber so wie es aussieht klappt das auch super.
Insgesamt kann ich sagen, dass es erstaunlich gut lief, ich mich komischerweise sehr sicher fühle, obwohl das schon ungewohnt und komisch ist.. Besonders schalten mit links und die Kreisverkehre hier.. Man Man Man :D .. Aber das packe ich! Es macht ja Spaß! Und ist ein Abenteuer..

Liebe Grüße,
Sarah

Dienstag, 6. September 2016

1st Day of School & 2nd Birthday Party


Am Montag, den 05.09.2016 war der Tag der Tage. George ist 5 Jahre alt geworden und hatte gleichzeitig seinen ersten Schultag. Mit der Einschulung haben es die Briten nicht so.. Hier gibt es keine Feier oder ähnliches. Man bringt die Kinder morgens einfach in die Schule und holt sie später wieder ab. Im Prinzip also nichts besonderes.. Irgendwie schade. ...
Morgens, vorm Frühstück war die Welt noch in Ordnung. George war glücklich und aufgedreht, alles wie immer;). Als er dann aber realisiert hat, dass er zum ersten Mal in die Schule muss, ging das Theater los. Er fing (mal wieder) bitterlich an zu weinen, weil er nicht wollte, dass seine Mama ihn verlässt. Tja, das Theater hielt die ganze Zeit an. Irgendwie habe ich es geschafft, ihm die Schuluniform, in der er nebenbei bemerkt total süß aussieht, anzuziehen. In der Schule, die zu Fuß keine zwei Minuten von unserem Haus entfernt ist, angekommen wurde das Theater nur schlimmer. Naja, da mussten wir wohl alle durch.. Es ist wirklich ein großes Problem, dass er so auf seine Mama fixiert ist.
Mittags haben Sarah und ich ihn wieder abgeholt und siehe da, er war der glücklichste Junge auf der Welt und hatte unglaublich viel Spaß. Zuhause angekommen haben wir auf die Großeltern gewartet und sind dann alle zusammen nach Tunbridge Wells zum Mittag essen gefahren. Danach ging es dort in das Bowling Centre. Das war tatsächlich das erste Mal Bowlen für mich.. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten wurde ich aber immer besser. Wir hatten alle sehr viel Spaß. Auch George hat die Zeit dort sehr genossen:). Zuhause angekommen wurden dann die zahlreichen Geschenke ausgepackt und natürlich gleich ausprobiert;)
So langsam ging ein aufregender und anstrengender Tag zuende.
Aber ich bin mir sicher, dass noch ganz viele davon folgen werden ;)

Liebe Grüße,
Sarah

Ja, der Junge liebt Superhelden wirklich!
Ich muss noch einiges lernen :D

Montag, 5. September 2016

Birthday Party

 Am Samstag habe ich den bisher ereignisreichsten und anstrengendsten Tag hier in England erlebt.
Normalerweise habe ich am Wochenende frei, Sarah hatte mich aber gefragt, ob ich an diesem Samstag helfen könnte, da George seinen Kindergeburtstag gefeiert hat.
Ich wurde dann um halb acht geweckt und musste auf den Jungen und die Haustiere aufpassen (George hat zum Geburtstag eine Katze bekommen - Wir haben hier jetzt also einen Welpen und eine Katze rumspringen). Am späten Vormittag kamen dann die Großeltern vorbei. Julian ist mit George zu einem Geburtstag gefahren und ich habe mit Sarah und Wendy das Essen für die Party vorbereitet und mich um die Party bags gekümmert;). 14 Party bags zu machen ist eine Menge und hinterlässt ganz schön viel Müll :D...
Sarah ging es an dem Tag gar nicht gut. Sie hatte kein Gefühl mehr in ihrem Bein und wurde von unmenschlichen Schmerzen geplagt. Gegen Mittag ist sie weggefahren, um sich Tabletten gegen die Schmerzen zu besorgen. Sie kam aber nicht wieder und es stellte sich heraus, dass sie auf dem Weg ins Krankenhaus war. So musste der Geburtstag mit 14 Kindern ohne sie geschmissen werden..
Ich wurde glücklicherweise von den Großeltern unterstützt und die Feier an sich lief super!
Die Kinder haben gespielt und getobt und hatten ihren Spaß!
Abends wurden dann die Geschenke ausgepackt und ausprobiert;), ein glücklicher Junge fiel ins Bett und ein anstrengender Tag ging so langsam zuende...

Liebe Grüße
Sarah