Montag, 29. August 2016
A Lovely Day in Tunbridge Wells
Es ist einfach unglaublich schön so liebe Menschen zu kennen, mit denen man sich austauschen oder einfach etwas unternehmen kann. Danke an euch Mädels! Ihr seid die Besten;).
Das nimmt mir persönlich etwas Unsicherheit, weil ich weiß, dass Leute in meiner Nähe sind, die das gleiche durchmachen wie ich. Wir tauschen uns oft aus und geben uns gegenseitig Tipps und Tricks.
Außerdem kommen wir alle aus unterschiedlichen Ecken in Deutschland und sprechen alle verschiedene Dialekte, was häufig zu sehr lustigen Konversationen führt ;) ...
Liebe Grüße
Sarah
PS: Ich habe Luisas Blog verlinkt. Schaut auch bei ihr vorbei. Sie ist genau wie ich ein Au Pair hier in Kent:)
Neues Familienmitglied
Am Freitag hat die kleine Familie, in der ich lebe etwas Zuwachs bekommen. Meine Gastmum kam vormittags in mein Zimmer und etwas mit mir zu besprechen. Sie fragte mich, was ich von einem Hund halten würde. Sie war so begeistert und voller Elan, dass ich ihr das nicht nehmen wollte...
So haben wir dann um die Mittagszeit einen Termin gehabt, um uns Welpen anzuschauen. Tja und wie es dann kommen musste, haben wir einen mit nach Hause genommen. So haben wir jetzt seit Freitag einen kleinen Welpen bei uns zuhause. Er ist wirklich süß und kuschelt viel, macht aber auch unheimlich viel Arbeit. Hund und Kind zusammen können schon ganz schön anstrengend sein. Aber jetzt ist es so und ich werde mich schon an die neue Situation gewöhnen..
Liebe Grüße Sarah
So haben wir dann um die Mittagszeit einen Termin gehabt, um uns Welpen anzuschauen. Tja und wie es dann kommen musste, haben wir einen mit nach Hause genommen. So haben wir jetzt seit Freitag einen kleinen Welpen bei uns zuhause. Er ist wirklich süß und kuschelt viel, macht aber auch unheimlich viel Arbeit. Hund und Kind zusammen können schon ganz schön anstrengend sein. Aber jetzt ist es so und ich werde mich schon an die neue Situation gewöhnen..
Liebe Grüße Sarah
![]() | ||
Welcome home Sandy :) |
Montag, 22. August 2016
I finally made it.. :)
Sooooo, ich habs geschafft! Gestern bin ich dann in England angekommen und nun sitze ich hier.. in meinem neuen Zuhause..!:)
Am Sonntag ging es morgens los zum Flughafen und ich habe begonnen so langsam zu realisieren, dass das die letzten Stunden mit meiner Familie für eine sehr lange Zeit sein werden. Obwohl ich mich total auf meine englische Familie und den neuen Lebensabschnitt gefreut habe, war ich nervös. Fragen wie "werde ich mich wohlfühlen?", "wird George mich akzeptieren?" oder auch "wie wird das Einleben sein?" haben mich sehr beschäftigt.. Es war ein verdammt komisches Gefühl, mich von meinen Eltern und meinem Bruder dann letztendlich zu trennen und den ungewissen Weg in Angriff zu nehmen. Alles was ich sagen kann ist, dass sich alles gelohnt hat und meine Sorgen glücklicherweise völlig umsonst waren.
Der Flug war ganz gut und die Einreise hat problemlos geklappt!:) Am Ausgang haben Sarah und George dann schon sehnsüchtig auf mich gewartet. Auch wenn George anfangs sehr schüchtern war, wurde ich herzlich und liebevoll empfangen. Nach einer kleinen und sehr leckeren Stärkung haben wir uns auf den Weg "nach Hause" gemacht ( Ich muss mich noch dran gewöhnen, dass hier von nun an mein Zuhause ist:D).
Ich wohne in einer ruhigen Siedlung in Tonbridge nicht weit entfernt von einer kleinen Einkaufstraße, die alles bietet, was man braucht:). Das Zentrum an sich ist auch nicht weit entfernt.
Im neuen Zuhause angekommen, taute George dann allmählich auf und so konnten wir schnell eine Bindung zueinander aufbauen. Ich bin unglaublich glücklich, dass das so schnell ging...
Ich fühle mich hier sehr wohl und fühle mich sehr willkommen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass das ein gutes Jahr wird!:)
Liebe Grüße
Sarah
Am Sonntag ging es morgens los zum Flughafen und ich habe begonnen so langsam zu realisieren, dass das die letzten Stunden mit meiner Familie für eine sehr lange Zeit sein werden. Obwohl ich mich total auf meine englische Familie und den neuen Lebensabschnitt gefreut habe, war ich nervös. Fragen wie "werde ich mich wohlfühlen?", "wird George mich akzeptieren?" oder auch "wie wird das Einleben sein?" haben mich sehr beschäftigt.. Es war ein verdammt komisches Gefühl, mich von meinen Eltern und meinem Bruder dann letztendlich zu trennen und den ungewissen Weg in Angriff zu nehmen. Alles was ich sagen kann ist, dass sich alles gelohnt hat und meine Sorgen glücklicherweise völlig umsonst waren.
Der Flug war ganz gut und die Einreise hat problemlos geklappt!:) Am Ausgang haben Sarah und George dann schon sehnsüchtig auf mich gewartet. Auch wenn George anfangs sehr schüchtern war, wurde ich herzlich und liebevoll empfangen. Nach einer kleinen und sehr leckeren Stärkung haben wir uns auf den Weg "nach Hause" gemacht ( Ich muss mich noch dran gewöhnen, dass hier von nun an mein Zuhause ist:D).
Ich wohne in einer ruhigen Siedlung in Tonbridge nicht weit entfernt von einer kleinen Einkaufstraße, die alles bietet, was man braucht:). Das Zentrum an sich ist auch nicht weit entfernt.
Im neuen Zuhause angekommen, taute George dann allmählich auf und so konnten wir schnell eine Bindung zueinander aufbauen. Ich bin unglaublich glücklich, dass das so schnell ging...
Ich fühle mich hier sehr wohl und fühle mich sehr willkommen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass das ein gutes Jahr wird!:)
Liebe Grüße
Bye Bye!! |
Samstag, 20. August 2016
Current Situation
Meine Stimmung ist zur Zeit irgendwo zwischen purer Vorfreude, Nervosität und Trauer. Es wird jetzt tatsächlich ernst - in 24 Stunden betrete ich bereits englischen Boden und das "Abenteuer-Au-Pair" beginnt. Die Koffer sind weitesgehend gepackt und ich bin froh, dass ich alles reinbekommen habe;).. Für ein Jahr packen ist echt gar nicht so leicht :D.
Trotzdem ist das alles ein sehr komisches Gefühl. Obwohl ich die Familie kenne und auch bereits ganz liebe Mädels, die das Jahr mit mir dort zusammenverbringen werden kennengelernt habe ( Ihr wisst bescheid ;D), ist es dennoch ein ganz schwer zu beschreibendes Gefühl. Ein Gefühl der Unsicherheit. Denn letztendlich weiß ich nicht, wie ich aufgenommen werde und ob mir das Einleben schwer oder leicht fallen wird. Ich lasse meine gewohnte Umgebung hinter mir. Etwas, was ich noch nie zuvor gemacht habe. Aber auch etwas, was unglaublich spannend ist und auf das ich mich wirklich freue.
Heute genieße ich auf jeden Fall noch meinen letzten Tag in der vertrauten Umgebung und melde mich, wenn ich dann morgen in meinem neuem Zuhause angekommen bin..
Liebe Grüße
Sarah!
PS: Mädels, ich freue mich auf euch ;))
Trotzdem ist das alles ein sehr komisches Gefühl. Obwohl ich die Familie kenne und auch bereits ganz liebe Mädels, die das Jahr mit mir dort zusammenverbringen werden kennengelernt habe ( Ihr wisst bescheid ;D), ist es dennoch ein ganz schwer zu beschreibendes Gefühl. Ein Gefühl der Unsicherheit. Denn letztendlich weiß ich nicht, wie ich aufgenommen werde und ob mir das Einleben schwer oder leicht fallen wird. Ich lasse meine gewohnte Umgebung hinter mir. Etwas, was ich noch nie zuvor gemacht habe. Aber auch etwas, was unglaublich spannend ist und auf das ich mich wirklich freue.
Heute genieße ich auf jeden Fall noch meinen letzten Tag in der vertrauten Umgebung und melde mich, wenn ich dann morgen in meinem neuem Zuhause angekommen bin..
Liebe Grüße
Sarah!
PS: Mädels, ich freue mich auf euch ;))
Freitag, 19. August 2016
Leaving home
Hey, ich bin Sarah, 18 Jahre alt und werde für ein Jahr in England bei einer Gastfamilie leben und dort als Au-Pair arbeiten.
Das wird sicherlich eine spannende und aufregende Reise, die ich sehr gerne hier dokumentiere.
Ich verlasse also nun mein Zuhause, meine Familie, meine Freunde, meine gewohnte Umgebung und alles was mir wichtig ist. Und wieso? Um Neues zu entdecken, mich selbst zu entwickeln, um zu wachsen und das Blickfeld zu erweitern. Geht es nicht viel zu vielen so, dass sie nach der Schule erstmal rausmüssen. Ich glaube, es ist unheimlich wichtig, Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Viele wollen erstmal weg von zuhause. Das ist gut. Durch die Schule bleibt uns keine Zeit um uns selbst zu finden. Sie raubt uns die Möglichkeit, sich individuell zu entfalten. Viele kennen sich selbst kaum und wissen nicht, was sie nach der Schule machen sollen. Wieso also nicht erstmal etwas ausprobieren?
Ein Au-Pair Jahr nach der Schule zu machen ist schon lange Zeit mein Traum gewesen. Nun darf ich ihn endlich leben.. Yippieh!! Ich wollte früher schon immer mit Kindern arbeiten und im Ausland leben. Nun habe ich die Chance genau das zu tun - und zwar auf Zeit. Einfach perfekt!
Die nächsten 12 Monate werde ich also in Tonbridge, Kent wohnen. Das ist eine Stadt, etwa 50km südöstlich von London. Dort nimmt mich eine alleinerziehende Mutter auf und ich kümmere mich um ihren fast 5-jährigen Sohn George. Die Zusage der Familie habe ich seit März und somit hatte ich reichlich Zeit die Familie noch besser kennenzulernen. Wir haben in regelmäßigen Abständen geskypt. Die Chemie stimmte von Anfang an und ich habe immernoch ein sehr gutes Gefühl. Mal sehen, wie sich das letztendlich entwickelt. Aber wir freuen uns alle und sind sehr gespannt.
Liebe Grüße
Sarah!
Das wird sicherlich eine spannende und aufregende Reise, die ich sehr gerne hier dokumentiere.
Ich verlasse also nun mein Zuhause, meine Familie, meine Freunde, meine gewohnte Umgebung und alles was mir wichtig ist. Und wieso? Um Neues zu entdecken, mich selbst zu entwickeln, um zu wachsen und das Blickfeld zu erweitern. Geht es nicht viel zu vielen so, dass sie nach der Schule erstmal rausmüssen. Ich glaube, es ist unheimlich wichtig, Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Viele wollen erstmal weg von zuhause. Das ist gut. Durch die Schule bleibt uns keine Zeit um uns selbst zu finden. Sie raubt uns die Möglichkeit, sich individuell zu entfalten. Viele kennen sich selbst kaum und wissen nicht, was sie nach der Schule machen sollen. Wieso also nicht erstmal etwas ausprobieren?
Ein Au-Pair Jahr nach der Schule zu machen ist schon lange Zeit mein Traum gewesen. Nun darf ich ihn endlich leben.. Yippieh!! Ich wollte früher schon immer mit Kindern arbeiten und im Ausland leben. Nun habe ich die Chance genau das zu tun - und zwar auf Zeit. Einfach perfekt!
Die nächsten 12 Monate werde ich also in Tonbridge, Kent wohnen. Das ist eine Stadt, etwa 50km südöstlich von London. Dort nimmt mich eine alleinerziehende Mutter auf und ich kümmere mich um ihren fast 5-jährigen Sohn George. Die Zusage der Familie habe ich seit März und somit hatte ich reichlich Zeit die Familie noch besser kennenzulernen. Wir haben in regelmäßigen Abständen geskypt. Die Chemie stimmte von Anfang an und ich habe immernoch ein sehr gutes Gefühl. Mal sehen, wie sich das letztendlich entwickelt. Aber wir freuen uns alle und sind sehr gespannt.
Liebe Grüße
Sarah!
Abonnieren
Posts (Atom)